'> BiB - Streckeninfos 403

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Streckeninfos 403

Strecke Bielefeld–Paderborn–Ottbergen (Höxter)–Holzminden

Status 0
Gleis(e) 1 Gleise
Traktion Nichtelektrifiziert
Namen Wuppertalbahn


Streckendaten
Kunstbauten
Brücken an der KBS 403
Keine Einträge vorhanden.

Tunnel an der KBS 403
Beyenburger Tunnel
Sticht Tunnel


Stellwerke an der KBS 403
Keine Einträge vorhanden.

Kursbuchstreckennummern
Die Strecke war unter folgenden Kursbuchstreckennummern in den Kursbüchern verzeichnet.

228n: bis 1946 (W-Oberbarmen - Anschlag)
228r: 1946 bis 1951 (W-Oberbarmen - Anschlag)
228q: 1952 bis 1954 (W-Oberbarmen - Anschlag)
229b: 1954 bis 1964 (W-Oberbarmen - Anschlag)
228a: 1964 bis 1972 (W-Oberbarmen - Anschlag)
403: 1972 bis 1976 (W-Oberbarmen - Anschlag)


Zeitleiste
21. Mai 1883 Gelder für Strecke Lennep - Dahlerau freigegeben
Der Staat gibt für eine Eisenbahnstrecke von Lennep über Krebsöge nach Dahlerau 1 270 000 Reichsmark frei und Konzessioniert den Bau des Teilstücks der späteren Wuppertalbahn. (Pr. Gesetz-Sammlung Jg. 1883, Nr. 15, S. 85ff)
01. Dezember 1886 Eröffnung Krebsöge - Dahlerau
Die 3,9 km lange Strecke Krebsöge - Dahlerau wird eröffnet.
01. November 1888 Eröffnung Dahlerau - Beyenburg
Die 6,06 km lange Strecke Dahlerau - (Wuppertal-)-Beyenburg wird eröffnet.
10. November 1889 Eröffnung Krebsöge - Radevormwald (GV)
Die 8,42 lange Strecke Krebsöge - Radevormwald wird für den GV eröffnet. Somit kann der Abschnitt Radevormwald - (Wuppertal-)Beyenburg befahren werden. Die Zufahrt geschieht über (RS-)Lennep.
03. Februar 1890 Eröffnung W-Beyenburg - W-Rauenthal
Die 6,37 km lange Strecke (Wuppertal-)Beyenburg - (Wuppertal-)Rauenthal wird eröffnet. Somit kann die Wuppertalbahn von Barmen bis Radevormwald befahren werden.
03. Februar 1890 Strecke Krebsöge - Radevormwald für PV eröffnet
Die Strecke Krebsöge - Radevormwald wird nun auch für den Personenverkehr eröffnet.
01. Juli 1910 Eröffnung Oberbrügge - Anschlag - Wipperfürth/ - Radevormwald.
Eröffnung der 19,20 km langen Strecke Oberbrügge - Anschlag - Wipperfürth sowie Anschlag - Radevormwald
31. Mai 1964 Kein PV zwischen Radevormwald und Anschlag
Der Personenverkehr zwischen Radevormwald und Anschlag wird aufgegeben. Radevomwald wird weiterhin von Wuppertal aus angefahren.
29. September 1968 GV zwischen Radevormwald und Anschlag aufgegeben
Nachdem der PV bereits 1964 zwischen Radevormwald und Anschlag aufgegeben wurde, stellt die Bundesbahn nun auch den Güterverkehr auf diesem Streckenabschnitt ein. Der Streckenteil ist nun ohne planmäßigen Zugverkehr.
27. Mai 1971 Unfall in Dahlerau
Bei dem schwersten Eisenbahnunglück der Deutschen Bundesbahn sterben 46 Menschen in Dahlerau, überwiegend Schüler der dortigen Hauptschule.
28. Mai 1976 Aufgabe des PV zwischen Krebsöge und Radevomwald
Der Personenverkehr auf der Strecke Krebsöge - Radevormwald wird aufgrund des fortschreitenden Baus der Wuppertalsperre aufgegeben. Die Strecke bleibt jedoch nun mindestens vier weitere Jahre befahrbar. Der PV auf der Wuppertalbahn beschränkt sich nun auf den Abschnitt Wuppertal - Krebsöge.
28. Dezember 1979 PV auf Wuppertalbahn eingestellt
Der zuletzt verbliebene Personenverkehr auf der Wuppertalbahn zwischen W-Oberbarmen und Krebsöge wurde eingestellt. Die Wuppertalbahn ist nun ohne Personenverkehr; der Güterverkehr bis Radevormwald wurde noch kurzzeitig aufrecht erhalten und im Folgejahr auf Wuppertal - Dahlhausen gekürzt.
26. September 1980 Kein Zugverkehr zwischen Krebsöge und Radevormwald mehr
Wegen des fortschreitenden Baus der Wuppertalsperre wird nun auch der Güterverkehr zwischen Krebsöge und Radevormwald eingestellt. Damit verliert die Strecke ihren planmäßigen Zugverkehr.
02. Juni 1998 Umwandlung in Bahnhofsgleis bei W-Rauenthal
Der Abschnitt W-Rauenthal - Abzweig Erfurt (15,450) wird nach einer Genehmigung durch das EBA vom 04.03.1998 in ein Bahnhofsgleis des Bf. W-Rauenthal umgewandelt


Streckenverlauf
Die als Wuppertalbahn bekannte Strecke von W-Oberbarmen über Krebsöge, Radevormwald und Anschlag nach Brügge gliedert sich in die Strecke 2703 (W-Rauenthal - Krebsöge - RS-Lennep), 2704 (Krebsöge – Anschlag) und 2814 (Wipperfürth - Anschlag – Oberbrügge).

Ausgehend vom Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen verläuft die Strecke bis zum Bf W-Rauenthal zusammen mit der Strecke 2700 (W-Oberbarmen – RS-Lennep) zusammen durch den Rauenthaler Tunnel. Nachdem die Wupper auf einem Viadukt überquert wurde, zweigt die Wuppertalbahn ab und schwenkt Richtung Osten ein um bei Wuppertal-Oehde unter der Autobahntalbrücke die Wupper erneut zu überqueren. Die Strecke verläuft nun für einige Kilometer nördlich der Wupper parallel zum Fluss. Bei Kemna quert die Strecke erneut die Wupper und unterfährt im 60 Meter langem Beyenburger Tunnel einen Sporn. Die Strecke verläuft nun weiter parallel zum Fluss an dessen Westufer dem Wuppertaler Stadtteil Beyenburg entgegen.
Nachden die Strecke den idyllischen Stadtteil verlassen hat, führt sie auf einer Brücke über den Beyenburger Stausee hinweg, weiter parallel zum Fluss in südlicher Richtung auf Dahlerau zu. Das Tal, das sich die Strecke mit der Wupper und einer Landesstrasse teilt, ist hier relativ eng und bewaldetet.
0407-36
Dahlerau

© Stadt Radevormwald/ Archiv
Zwischen den beiden Stationen Dahlerau und Dahlhausen (Wupper), die nur weinige Kilometer auseinander liegen, beschreibt die Strecke im Flusstal eine 180° Kurve, bevor sie südlich Dahlhausens über Wilhelmsthal zum einstigen Bahnknoten Krebsöge führt.
Die erste Eisenbahnstrecke die diesen Ort erreichte, war die kurze Verbindung Remscheid-Lennep – Krebsöge (Strecke 2703), die mit dem Bf Wassermühle nur eine einzige Station aufwies. Erst später wurde die Wuppertalbahn in Form der Strecke 2704 von Krebsöge weiter Richtung Radevormwald erweitert. Von Krebsöge verlief die Strecke weiter parallel zur Wupper wenige Kilometer bis Kräwinkel, wo sie nach Osten wegschwenkte und das Tal des Flusses endgültig verließ. Über die Station Heide führte die Strecke nach Radevormwald hinauf und erreicht mit der Station Bergerhof die erste Station auf der Rader Anhöhe. Nun führte die Strecke in südöstlicher Richtung durch das Stadtgebiet Radevormwalds und passierte den zentralen Bahnhof der Stadt.
Zum Bau der Ennepe-Talsperre von 1902 bis 1905 wurde ausgehend vom Bf Radevormwald eine schmalspurige Kleinbahn errichtet. Die Düsseldorfer Firma Diss & Comp., die den Bau der Sperre ausführte, hatte zum Transport der großen Materialmengen zur Baustelle die 8,1 Kilometer lange Strecke errichtet. Die Staatsbahn soll in Spitzenzeiten bis zu drei Güterzüge am Tag nach Rade gefahren haben, was die Kapazität des Bahnhofs an die Grenzen brachte. Wegen des vor allem an den Wochenende hohen Besucheraufkommens an der Talseprrenbaustelle beantrage die Baufirma eine Genehmigung für den Personentransport und beschaffte einen geeigneten Wagen. Nach Erteilung der Erlaubnis wurden an den Wochenenden Personenzugfahrten von und zur Baustelle durchgeführt. Nach Abschluss der Bauarbeiten entfernte die Gesellschaft die Bahnanlagen wieder. Teile der Anschlussanlagen im Bf Radevormwald wurden von ortsansässigen Betrieben übernommen.
Die folgenden 10 Kilometer verlief die Staasbahnstrecke nach Verlassen des Bahnhofs Radevormwald in östlicher Richtung durch teils bewaldetes teils offene, dünn besiedelte Landschaft zur kleinen Ortschaft Anschlag. Dabei wurden die beiden Stationen Hahnenberg und Schwenke bedient.
In Anschlag zweigte in südwestlicher Richtung eine Nebenbahn nach Wiupperfürth ab (Strecke 2814), die die Ortschaft Kupferberg an das Bahnnetz anschloss. Die Wuppertalbahn führt als Strecke 2814 weiter in nordöstlicher Richtung auf Brügge zu. Einige Kilometer östlich des Abzweigebahnhofs wird die Stadt Halver erreicht. Nach einigen weiteren Streckenkilometern stieß die Strecke bei Oberbrügge auf die Volmetalbahn Hagen – Meinerzhagen (Strecke 2810). Zuvor verlief die Trasse der Wuppertalbahn in geschwungenen Verlauf durch bewaldtetes Gebiet. Dabei unterquerte sie den etwas mehr als 300 Meter langen Stichttunnel . Zwischen Halber und Oberbrügge bestand nur in Vollme-Ehringhausen ein Bahnhof.


Karte / Plan des Streckenverlaufs der Kursbuchstrecke (KBS) 403
Lagekarte der KBS-Strecke 403
Die Abbildung ist urheberrechtlich geschützt!


Verkehrsleistung
Im Personenverkehr: Es findet kein planmäßiger Personenverkehr mehr statt.

Im Güterverkehr: Es findet kein planmäßiger Güterverkehr mehr statt.


Streckengeschichte
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren zahlreiche Gegenden im industriell auf strebenden Bergischen Land bereits an das Bahnnetz angeschlossen. Diejenigen Standort, die nicht über einen Zugang zum Bahnnetz verfügten, gelangten mehr und mehr ins Hintertreffen, was bei den dort ansässigen Fabrikanten Gedanken über Standortverlagerungen aufkommen ließ. Das gesamte Tal der Wupper südlich Heckinghausens war bislang ohne Bahnanbindung geblieben. 1866 erfolgte der erste Vorstoß der Eisenbahn nicht von Norden von Barmen ausgehend durch das Flusstal sondern von Remscheid-Lennep hinab nach Krebsöge. Diese Strecke wurde noch im selben Jahr nach Dahlerau erweitert.1886 schließlich wurde die Strecke von Dahlerau nach Rauenthal verlängert, so das nun direkte Fahrten von Barmen ins Wuppertal möglich waren. Wenig später wurde die aufstrebende Stadt Radevormwald von Krebsöge ausgehend an das Netz angeschlossen. Dazu wurde eine Steilstrecke aus dem Tal der Wupper bei Kräwinklerbrücke (ca. 180 m ü NN) hinauf auf die Rader Anhöhen (ca. 360 m ü NN) geschaffen.
Ihre Vollendung erfuhr die Strecke 1910, als die Strecke von Radevormwald über Anschlag und Halver nach Oberbrügge weitergeführt wurde. Dort traf sie auf die Strecke Hagen – Köln (via Marienheide). In Anschlag zweigte eine Nebenbahn nach Wipperfürth ab. Pläne eine Strecke von Radevormwald nach Ennepetal-Altenvoerde zu errichten um dort an die Ennepetalbahn anzuschließen wurden zwar diskutiert, gingen jedoch wegen des einsetzenden 1. Weltkrieges unter.
Nachdem der nördliche Abschnitt bis Krebsöge über Wuppertal erreicht werden konnte, verlor die kurze Strecke von Remscheid-Lennep nach Krebsöge an Bedeutung. Diese Strecke, auch als Krebsöger Blitz bezeichnet, wurde 1956 stillgelegt. Mitte der 1960er Jahre folgte mit dem Mittelabschnitt Radevormwald – Halver der nächste Abschnitt dieser Entwicklung. Fortan waren zwei Stichbahnen, Wuppertal – Radevormwald und Brügge – Halver, entstanden.
Zur Verbesserung der Abflussverhältnisse der Wupper unterhalb Hückeswagens plante der Wupperverband nach dem Krieg den Bau einer Talsperre vor den Toren Wuppertals. Nach diversen Planungen wurde entschieden, die Wupper bei Krebsöge durch einen Steinschüttdamm aufzustauen, wodurch die Wuppertalsperre entstand. Die Anlagen der Wuppertalbahn lagen zwischen Krebsöge und Kräwinklerbrücke/Heide im Bereich des Wasserkörpers der Sperre.
0407-40
Kräwinklerbrücke

© Stadt Radevormwald/ Archiv
Es wurden verschiedene Umgehungstrassen erarbeitet, um die Strecke um die Talsperre herumzuführen. Da die Bundesbahn wenig Interesse am Erhalt der Strecke hatte, wurden die kostspieligen Neubaupläne fallen gelassen und die Strecke nach und nach zwischen Halver und Krebsöge stillgelegt. Die letzten Personenzüge führen am 28.05.1976 von Wuppertal nach Rade. Da der Betrieb des Reststücks Wuppertal – Wilhelmsthal wenig rentabel erschien, stellte die Bundesbahn am 28.12.1979 den PV komplett ein. Güterverkehr fand ab 1980 nur noch zwischen Wuppertal und Dahlhausen statt.
Als 1982 mit dem Bau des Hauptsperrdamms begonnen wurde, waren die Bahnanlagen südlich der Sperre bereits demontiert. Die Strecke zwischen Wuppertal und Wilhelmsthal blieb betriebsfähig. Der verbliebene Güterverkehr nahm stetig ab; Mitte der 1990er Jahre wurde nur noch der Anschluss der Papierfabrik Erfurt bedient.
Der Abschnitt W-Beyenburg (ausschl.) – Wilhelmsthal wurde vom Verein zur Erhaltung der Wuppertalbahn erworben. Diese plant die Aufnahme eines Museumsverkehrs auf der Strecke. Ein Oberbauschaden (Hangrutsch) unweit des Beyenburger Tunnels hat das Streckenstück des Vereins vom DB Netz angeschnitten. Diese betreibt den Abschnitt W-Rauenthal – Anschluss Erfurt als Bahnhofsgleis des Bft W-Rauenthal (Strecke 2703, km 15,450). Es finden keine planmäßigen Zugfahrten mehr statt. Der Verein plant den Ankauf dieses Streckenstücks und die Beseitigung des Oberbauschadens um wieder Zugfahrten bis Wilhelmsthal durchführen zu können.


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